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Die elektrische Fußbodenheizung sollte als Zusatz zu einer bestehenden Heizung zur reinen Bodentemperierung eingesetzt werden. Zum Beispiel in der Eßecke, im Bereich der Küche, im Bad vor der Dusche und Badewanne etc.

Die Elektro-Heizmatte wird auf dem vorbereiteten Unterboden ( vorhandener Estrich ) in den aufgetragenen Fliesenkleber eingebettet. Anschließend wird das Heizelement mit einer dünnen Schicht Kleber überspachtelt. Die gesamte Aufbauhöhe ohne Fußbodenabdeckung ( ohne der Fliese ) beträgt ca. 8 bis 10 mm.

Die laufenden Betriebskosten sind auch relativ gering.

Beispiel bei Bodentemperierung mit Schaltuhr und Temperaturregelung:


Bei einem Temperaturregler mit Zeitschaltuhr, ermitteln Sie die tatsächlich programmierte Einschaltzeit pro Tag, und multiplizieren Sie diese mit ca. 250 Heiztagen pro Jahr. Diese Zahl müssen Sie noch wegen der Regelbegrenzung (Abschalten durch Temperaturbegrenzung) mit dem Regelbegrenzungsfaktor 0,22 multiplizieren, und erhalten so Ihre tatsächlichen Jahreseinschaltstunden.

Beispielrechnung:


Bad mit ca. 3 qm beheizter Bodenfläche, Heizleistung: 3 x 160 W/m2 = 480 Watt Regelung: Bodenthermostat mit Schaltuhr: Tageseinschaltzeit 2 x 3 Stunden = 6 Stunden pro Tag x 250 Heiztage x 0,22 = 330 Heizstunden pro Jahr: 330 Heizstunden pro Jahr x 480 Watt ( 0,48 kW) = 158 kW Jahresverbrauch. Die durchschnittlichen Kosten für die kW (Kilowattstunde) betragen ca. 0,25 Euro.

Die Jahresenergiekosten betragen so ca. 39,60 Euro/Jahr.


Dies ist eine echte alternative im Bereich der Altbausanierung gegenüber der sonst üblichen Fußbodenheizung .